Bauchdeckenstraffung Hamburg – Ihr Weg zu einem straffen Bauch

Sie wünschen sich einen schlanken und straffen Bauch durch eine Bauchdeckenstraffung in Hamburg? Die erfahrenen Plastischen Chirurgen Dr. med. Boorboor und Dr. med. Kerpen beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten der beliebten OP.

Ihre Vorteile:

  • Dr. med. Boorboor & Dr. med. Kerpen verfügen mehr als 30 Jahre Erfahrung
  • Die Fachärzte haben bereits über 1000 Bauchdeckenstraffungen erfolgreich durchgeführt
  • Möglichkeit der Kombination einer Bauchdeckenstraffung mit einer Fettabsaugung

Bauchstraffung

Wichtige Fakten der Bauchstraffung auf einen Blick

OP-Dauerca. 1 – 3 Stunden
AnästhesieVollnarkose
Klinikaufenthalt1 – 2 Nächte
NachbehandlungKompressionsmieder für ca. 6 Wochen
Entfernung der FädenEntfällt, weil resorbierbar
GesellschaftsfähigNach ca. 1 Woche
FinanzierungMöglich
Beratungsanfrage

Was kostet eine Bauchdeckenstraffung?

Die Kosten für eine Bauchdeckenstraffung in Hamburg können nicht pauschal genannt werden, sondern hängen vom Ausmaß und der Art des Eingriffs ab. In einem ersten Beratungsgespräch erstellen wir Ihnen gerne einen individuellen Kostenplan für Ihre Bauchdeckenstraffung in Hamburg und erklären Ihnen detailliert die einzelnen Kostenpunkte.

Gründe für eine Bauchdeckenstraffung

Unschöne Fettpolster im Bereich des Bauchs treten bei vielen Frauen oder Männern auf. Diese lassen sich meist trotz strenger Diäten oder Sportprogramm nicht beseitigen und mindern Ihr Selbstwertgefühl. Die betroffenen Patientinnen oder Patienten möchten sich beispielsweise nicht mehr in Badebekleidung zeigen oder verzichten auf körperbetonte Kleidung. Doch, nicht nur Fettpolster können ein Problem darstellen. Gleiches gilt auch für überschüssige Haut, wie sie etwa nach starken Gewichtsabnahmen oder Schwangerschaften auftreten kann. Außerdem können natürliche Alterungsprozesse ebenfalls zu hängenden Hautlappen führen, da im Laufe des Lebens die Produktion von Kollagen und Elasthan nachlässt. Überschussige Haut kann nur durch eine Bauchdeckenstraffung behandelt werden.

Bauchdeckenstraffung

Welche Methoden zur Bauchstraffung gibt es?

Der medizinische Fachausdruck für eine Bauchstraffung oder Bauchdeckenstraffung lautet Abdominoplastik, die je nach Menge des Hautüberschusses unterschiedlich ausgeführt werden kann. Es gibt insgesamt drei Varianten: kleine Bauchdeckenstraffung Mini-Abdominoplastik), große Bauchdeckenplastik mit horizontalem Schnitt und große Bauchstraffung mit horizontalem und vertikalen Schnitt (T-Schnitt oder Fleur de Lis).

Die kleine Bauchdeckenplastik kommt bei geringem Hautüberschuss infrage, der meist auf den Bereich zwischen Intimzone und Nabel beschränkt ist. Dabei werden nur die Haut beziehungsweise die betroffenen Muskelstränge gestrafft im unteren Bauchbereich ohne ein Versetzen des Nabels gestrafft. Hautüberschuss oberhalb des Nabels verbleibt bei dieser Methode. Eine  große Bauchdeckenstraffung bedeutet umfangreichen Eingriff und wird bei überschüssiger Haut zwischen Rippen und Intimregion angewandt. Im Rahmen dieses Eingriffs muss der Bauchnabel versetzt werden. Zudem kann die gegebenenfalls erschlaffte Bauchdecke (Muskulatur) durch spezielle Nähte gerafft werden, einer sogenannten Fasziendopplung, was gleichzeitig zur Formung der Taille führt. Eine Bauchdeckenstraffung in Hamburg kann, bei Bedarf, natürlich auch mit einer Fettabsaugung kombiniert werden.

Wie ist der Ablauf der Bauchdeckenstraffung?

Eine Bauchdeckenstraffung in Hamburg wird unter Vollnarkose durchgeführt und bedingt einen anschließenden Klinikaufenthalt von ein bis zwei Tagen. In der Regel dauert die Operation zwischen 2 und 3 Stunden. Die Schnittführung und die speziellen Hautnähte werden so gelegt, dass sie nach dem Heilungsprozess nicht sonderlich auffallen. In der Regel verwenden wir beim Bauchstraffen selbstauflösende Fäden und eventuell gelegte Drainagen werden nach einigen Tagen gezogen.

Bauchstraffung

Fragen zum Thema Bauchdeckenstraffung Hamburg im Überblick


Was muss ich vor einer Bauchdeckenstraffung beachten?

Vor einer Bauchstraffung sollte auf die Einnahme von bestimmten Medikamenten verzichtet werden, wie etwa auf blutverdünnende Mittel. Teilen Sie uns bitte im Rahmen des initialen Aufklärungsgesprächs, welche Medikamente Sie einnehmen. Weitere Verhaltenshinweise für die Zeit vor der Bauchstraffung Hamburg erhalten Sie dann von uns.

Was sollte man nach einem Eingriff einer Bauchstraffung beachten?

Für einen Zeitraum von 6 bis 8 Wochen muss ein spezielles Mieder zur Stabilisierung des Bauches getragen werden. In dieser Zeit sollten Sie auf Sport und große, körperliche Anstrengungen verzichten. Sollte zusätzlich noch eine Stabilisierungsnaht gesetzt worden sein, so beläuft sich die körperliche Schonfrist mitunter auf 12 Wochen. In diesem Zeitraum sind auch Solariumbesuche, Saunagänge oder ausgiebige Sonnenbäder zu unterlassen.

Wie ist es mit den Bauchstraffung Narben?

Die Schnittführung wird sehr tief an der Übergangszone von Intimregion zum Bauch konform mit den normalen Hautlinien ausgeführt, sodass die Narben beim Tragen einer Hose nicht ins Auge fallen.

Bauchstraffungs-OP

Wann werden die Kosten für eine Bauchdeckenstraffung in Hamburg von der Krankenkasse übernommen?

In der Regel werden die Kosten für eine Bauchdeckenstraffung in Hamburg nicht von der Krankenkasse übernommen, da es sich nicht um einen medizinisch notwendigen Eingriff handelt. Es gibt allerdings seltene Ausnahmefälle, in denen eine Beteiligung an den Kosten für eine Bauchdeckenstraffung in Hamburg möglich ist. Gerne geben wir Ihnen bei einem Erstgespräch mehr Informationen.

Wie lange dauert die Heilung einer Bauchdeckenstraffung?

Der Heilungsprozess einer Bauchdeckenstraffung in Hamburg dauert zwischen 9 und 12 Wochen. Das Endergebnis nach Aufweichen und Verblassen der Narben wird allerdings nach 9 bis 12 Monaten erreicht.

Wie lange darf man nach einer Bauchstraffungs-OP keinen Sport treiben?

Sportliche Betätigungen sind für die ersten 6 bis 8 Wochen zu unterlassen, um den Heilungsprozess nicht negativ zu beeinflussen. In einigen Fällen kann es auch sein, dass Sie für mindestens 12 Wochen auf Sport verzichten müssen.

Wie lange ist man nach einer Bauchstraffungs-OP arbeitsunfähig?

In der Regel ist es empfehlenswert, dass Sie für einen Zeitraum von 2 Wochen nach einer Bauchstraffung nicht arbeiten. Bei körperlich anstrengender Tätigkeit (Bau, Lager, Altenpflege) sollte die Arbeit frühestens nach 6 Wochen wieder aufgenommen werden. Solange braucht Ihr Körper, um sich von dem Eingriff zu erholen und für kommende Herausforderungen gerüstet zu sein. Nach einer Bauchstraffung in Hamburg geben wir Ihnen noch weitere Verhaltenshinweise für die Zeit nach der OP.

Sie haben noch Fragen rund um das Thema der Bauchdeckenstraffung in Hamburg?

Sie haben noch weitere Fragen zur Bauchstraffung oder möchten uns persönlich kennenlernen? Vereinbaren Sie einen ersten, unverbindlichen Beratungstermin und schauen Sie in unserer Praxisklinik für Schönheitschirurgie in Hamburg vorbei. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.

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